Homöopathische Injektionen (Homöosiniatrie)
Die Homöosiniatrie ist eine Kombination von Homöopathie und Akupunktur. Dies ist der Grund für ihren Namen. Der erste Teil ihres Namens, Homöo, stammt von der Homöopathie. Der zweite Teil, „Sin“, steht für die Sinologie, die Chinakunde. Der dritte Teil, „Iatrie“, ist die Heilkunde.
Bei der Homöosiniatrie findet die Behandlung von Erkrankungen dadurch statt, dass homöopathische Mittel mit einer Kanüle injiziert werden. Dadurch soll eine Quaddelung erreicht werden, also die Bildung einer Hautquaddel, die mit dem eingespritzten Mittel gefüllt ist. Die Injektion findet an einem Akupunkturpunkt statt, um die Wirkung des sorgfältig ausgesuchten homöopathischen Mittels zu verstärken. Umgekehrt verstärkt die Quaddelung die Wirkung auf den Akupunkturpunkt, da die Stimulation des Punktes länger anhält.
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